Nachbericht: Bundesfinale JtfO und Schüler:innen Achter Cups 2024

Am Mittwoch, dem Finaltag in Berlin-Grünau sind die Schülerinnen und Schüler in insgesamt 12 Rennen an den Start gegangen. Mit einer 30-minütigen Verspätung starteten um 09:35 Uhr die ersten Boote in den finalen Tag des Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia und Paralympics. 

Vor einigen Zuschauern und vor den Augen der JtfO-Patin Nora Peuser entwickelten sich spannende Rennen, bei denen im Ziel zwischen Platz 1 und 3 oft nur wenige Sekunden lagen. 

Nach dem letzten Rennen nahm das Schiedsgericht zusammen mit der Regattaleitung in Berlin die Auswertung des Bundesfinales vor. Aufgrund des neu-eingeführten Punktesystems sind die in jedem Rennen erzielten Punkte der Sportlerinnen und Sportler von höchster Bedeutung. Nach wenigen Minuten standen die Sieger:innen der WK 2 und WK 3 bei den Jungen und Mädchen fest und die Siegerehrungen konnten beginnen. 

Die anschließenden Siegerehrungen wurden von Achim Eckmann (Vertreter Schulrudern Hamburg), Wiebke Liesenhoff (stellv. Vorsitzende der Deutschen Ruderjugend), Nora Peuser (Patin von Jugend trainiert für Olympia und Paralympics), Anton Finger (Olympiateilnehmer Paris 2024) und Axel Müller (Geschäftsführer Landesruderverband Berlin) durchgeführt.

Und das sind die Gewinner:innen des Bundesfinals Rudern von Jugend trainiert für Olympia und Paralympics 2024: 

Bei guten Bedingungen fanden im Rahmen des Bundesfinales für Jugend trainiert für Olympia und Paralympics die Schülerinnen- und Schüler-Achter Cups in Berlin Grünau statt. 

Insgesamt gingen in beiden Cups im Jahr 2024 135 Schülerinnen und Schüler in 15 Schul-Achtern in die Rennen. Das Feld bestand in diesem Jahr aus 8 Mädchen- und 7 Jungen- Achtern.

Aufgrund der Meldeergebnisse der beiden Cups ging es für alle Achter in insgesamt 4 Vorläufe, die allesamt am Dienstag Morgen durchgeführt wurden. Am Mittwoch Nachmittag fanden die Finalläufe des Schülerinnen und Schüler Achter Cups statt. 

Und das sind die Gewinner:innen: 

In diesem Jahr gab es für alle Sportler:innen, die nur in den Achter Cups gestartet sind ein Rahmenprogramm, an dem die Sportler:innen inklusive der Betreuer:innen teilnehmen konnten. 

Am Dienstag Nachmittag wurden für die Schüler:innen Sightseeing-Touren angeboten, bei denen sie mithilfe eines erfahrenen Tour-Guides die berliner Innenstadt entdecken konnten. Nach der Sightseeing im Herzen Berlins ging es für alle Teilnehmenden zur Rudergesellschaft Wiking, bei der mithilfe der Stiftung Ruderclub Deutschland und ihrem stellvertretenden Vorsitzenden Michael Buchheit zum Abendessen eingeladen wurde. Im Anschluss an das Abendessen wurde in historischem Ambiente der Film "boys in the boat" gezeigt. 

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Michael Buchheit, der Stiftung Ruderclub Deutschland und der RG Wiking!