25. Nov. 2024 | Nationalmannschaft | von Dr. Frank-Roman Lauter

Siegerehrung am Bundesstützpunkt Berlin

Große Freude bei den Sportlerinnen und Stolz bei den Offiziellen: (von links) Dr. Frank-Roman Lauter, Maren Völz, Dr. Herbert Wollmann, Tabea Schendekehl, Sarah Wibberenz, Lisa Gutfleisch und Karsten Finger. Foto: privat

Vor dem Einstieg in den neuen Olympiazyklus hatte Bundesstützpunktleiter Dr. Frank-Roman Lauter die Berliner Athletinnen und ihre Trainer zu einer gemeinsamen Feier am Bundesstützpunkt eingeladen. Geehrte wurde bei dieser Gelegenheit das Frauenskull-Team und ihre Trainer Marcin Witkowski und Alexander Schmidt für die Erfolge im laufenden Jahr. Vertreter aus Sportpolitik und der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport nahmen ebenfalls an der Feier teil. Als Dank für den Gewinn der Bronze-Medaille im Doppelvierer bei den Olympische Spielen in Paris wurden Maren Völz (RC Potsdam), Tabea Schendekehl (RC Hansa von 1898 Dortmund), Pia Greiten (Osnabrücker RV), Leonie Menzel (RC Germania Düsseldorf) und Ersatzfrau Frauke Hundeling (Deutscher RV von 1884 Hannover) vom Mitglied des Sportausschusses des Deutschen Bundestages Herrn Dr. Herbert Wollmann personalisierte Erinnerungsbilder überreicht. Für den Gewinn der Stonor Challenge Trophy  bei der Henley Royal Regatta (seit 1839) wurden Lisa Gutfleisch (Heidelberger RK) und Sarah Wibberenz (RC Havel Brandenburg) von Herrn Thomas Härtel, dem Präsidenten des Landessportbundes Berlin, geehrt. Für den Gewinn der Ladies Trophy bei der zweiten Traditionsregatta des Jahres, dem Holland Beker (seit 1886), wurde Juliane Faralisch (Frankfurter RG Germania) von Herrn Karsten Finger, Vorstandsvorsitzender des Olympiastützpunkt Berlin und Vizepräsident des Landessportbund Berlin geehrt. Das junge Frauenteam, ihre Trainer und die Mitarbeiter des Stützpunktes sehen den Olympischen Spielen in Los Angeles 2028 mit Freude und großen Erwartungen entgegen.