16. Juni 2024 | Nationalmannschaft | von Hans Strauss und Luisa Gärtner

Poznan bringt elf Medaillen und ein überwiegend positives Fazit

Weltcup-Sieg in Poznan: der Frauen-Doppelvierer mit Maren Völz, Tabea Schendekehl, Leonie Menzel und Pia Greiten. Foto: meinruderbild
Freuten sich über Silber ihres Doppelzweiers: Jonas Gelsen und Marc Weber. Foto: meinruderbild
Silber für den Deutschland-Achter: Ein bisschen freuten sich Benedict Eggeling, Frederik Breuer, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Max John, Torben Johannesen, Wolf Niclas Schröder, Mattes Schönherr und Steuermann Jonas Wiesen schon. Foto: meinruderbild
Platz zwei im Frauen-Einer in Poznan: Juliane Faralisch feierte ihre Silbermedaille. Foto: meinruderbild
Die Überraschung aus deutscher Sicht: Bronze holte der zweite Doppelvierer mit Paul Berghoff, Alexander Finger, Felix Heinrich und Paul Krüger. Foto: meinruderbild
Gold im PR1 Einer der Frauen: Für Manuela Diening war es schon der zweite Weltcup-Sieg der Saison. Foto: meinruderbild
Bronze im PR3 Mixed-Doppelzweier: Freude bei Jan Helmich und Hermine Krumbein. Foto: meinruderbild
Auf dem Siegespodest nach dem Rennen des PR2 Mixed-Doppelzweier mit Jasmina Bier und Paul Umbach holte Silber. Hier mit den Ruder:innen aus Großbritannien und den Niederlanden. Foto: meinruderbild
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Überwiegend positiv, aber nicht ungetrübt fällt das Fazit der deutschen Nationalmannschaft nach der letzten Weltcup-Regatta der Saison in Poznan (Polen) aus. Sechs Medaillen im A-Bereich und fünf im paralympischen Bereich können sich sehenlassen. Das ergab Platz drei in der Nationenwertung. Zur nackten Erfolgsaddition gehört jedoch der Aspekt, dass im A-Bereich mit Großbritannien, den Niederlanden und Rumänien drei Top-Nationen lediglich mit Nachwuchs-Teams auf dem Malta-See vertreten waren.

Mit dem Doppelzweier der Männer (Silber) und dem Doppelvierer der Frauen (Gold) gehen immerhin zwei der vier angetretenen Olympia-Boote mit frischem Selbstvertrauen und positiven Gefühlen in die letzten Wochen der Vorbereitung auf die Ende Juli beginnenden Olympischen Spiele. Trotz Silber ist der Männer-Achter noch unzufrieden mit seinem Leistungsniveau, genauso wie der Männer-Doppelvierer, der dem eigenen Perspektivboot zwei Mal den Vortritt lassen musste. 

Gelsen/Weber sorgen für Ausrufezeichen 

Für ein Ausrufezeichen Richtung Paris sorgten Jonas Gelsen und Marc Weber (RC Nassovia Höchst und RuS Steinmühle Marburg) mit ihrer Silber-Fahrt im mit vier kommenden Olympia-Teilnehmern stark besetzten Finale des Männer-Doppelzweiers. Nur die Iren Lynch/Doyle lagen im Ziel vor den beiden Deutschen, die wie geplant mit hoher Frequenz fuhren und dieses Mal auch ihre Stärke auf den dritten 500 Metern ausspielten. Es war ziemlich beeindruckend, wie sie sich vom fünften auf den zweiten Platz nach vorne katapultierten und auch dem Endspurt des Drittplatzierten Neuseeland standhielten. Olympiasieger Frankreich musste sich hinter Großbritannien mit Rang fünf begnügen.

"Wir haben uns von Regatta zu Regatta gesteigert, jedes Mal erfolgreich an einer anderen Baustelle gearbeitet. Wenn wir das bei Olympia alles zusammensetzen, können wir vielleicht die Iren auch noch hinter uns lassen. Und dann sieht es gut aus“, sagte Marc Weber.  „Wir sind sehr glücklich mit der Silbermedaille. Jonas und Marc haben gezeigt, dass, wenn es drauf ankommt, immer mit ihnen zu rechnen ist. Unsere Vorbereitung auf die UWV 1 und 2 ist gut aufgegangen. Mit den 30 Stunden Umfang in den nächsten drei Wochen werden wir versuchen, die Qualität im Ruderschlag noch zu optimieren. Ich denke, wir können mit Selbstbewusstsein nach Paris reisen“, sagte Trainer Ralf Hollmann. 

Frauen-Doppelvierer vor der Schweiz

Nach Platz zwei im Testrennen gegen die Schweiz drehte der Frauen-Doppelvierer den Spieß im Finale um und landete seinen ersten Weltcup-Sieg in dieser Saison. Mit Platz drei in Varese und Rang vier in Luzern brachte das der Mannschaft auch den Gesamtsieg in dieser Weltcup-Saison. Maren Völz, Tabea Schendekehl, Leonie Menzel und Pia Greiten (RC Potsdam, RC Hansa Dortmund, RC Germania Düsseldorf, Osnabrücker RV) starteten im vier Boote kleinen Feld selbstbewusst und gaben die Führung mit einem konstant hohen Schlag bis ins Ziel nicht mehr ab. Den Schweizerinnen blieb auch im vierten Finale dieser Saison das Nachsehen gegenüber dem deutschen Team, obwohl sie im mächtigen Endspurt ihren Rückstand noch auf 1,28 Sekunden verkürzten. Bundestrainer Marcin Witkowski hatte sich einen deutlicheren Ausgang erhofft, „Im Vergleich zu Luzern haben wir uns gesteigert. Aber es ist immer noch zu wenig, um stressfrei über die Olympischen Spiele nachzudenken“, sagte er. Dritter wurde Australien, der dritte Paris-Teilnehmer im Feld. „Ich bin zurück und auch wieder bei 100 Prozent. Ich bin sehr glücklich, dass alles so geklappt hat“, sagte Schendekehl.

Männer-Doppelvierer: Bronze für „GER2“

Mit der Bronzemedaille schaffte das neu aufgebaute Perspektivboot „Germany 2“ im Finale des Männer-Doppelvierers einen schönen Erfolg. Paul Berghoff, Alexander Finger, Felix Heinrich und Paul Krüger (SC Magdeburg, Berliner RC, RK Normannia Braunschweig und RC Favorite Hammonia) kamen nach einem erfrischenden, mutigen Rennen zusammen mit Sieger Polen und der zweitplatzierten Schweiz aufs Siegerpodest. „Es ist richtig krass, dass wir ins Finale kommen und dann auch noch eine Medaille holen“, sagte Paul Krüger. Nun freuen sich alle auf den Start und das Erlebnis in Henley. Enttäuschend verlief das Finale hingegen für „Germany 1“. Anton Finger, Max Appel, Tim Ole Naske und Moritz Wolff (Berliner RC, SC Magdeburg, RG Hansa Hamburg und Berliner RC) kamen von Beginn an nicht in Schwung und konnten als Fünfte nur Polen 2 hinter sich lassen.

Bereits den Vorlauf hatte das designierte Olympia-Boot hinter dem Perspektivboot beendet. Dennoch halten der DRV und Disziplintrainer Dirk Brockmann an der bisherigen personellen Planung fest. Im Vordergrund steht nun, den wenige Wochen nach seinem Wiedereinstieg ins Training bei seiner ersten Regatta des Jahres getesteten Schlagmann Wolff wieder in seine beste Verfassung zu bringen und auch Julius Rommelmann, der zuvor auf Schlag gesessen hatte, weiter in die Überlegungen einzubeziehen.

Silber für den Männer-Achter

Der Deutschland-Achter belegte wie schon im Testrennen auch im Finale den zweiten Platz hinter Australien. Der Rückstand auf den künftigen Gegner bei den Olympischen Spielen war für Benedict Eggeling, Frederik Breuer, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Max John, Torben Johannesen, Wolf Niclas Schroeder, Mattes Schönherr und Steuermann Jonas Wiesen (RC Favorite Hammonia, Bonner RG, RC Tegel, Crefelder RC, Olympischer RC Rostock, RC Favorite Hammonia, RU Arkona Berlin, RC Potsdam und RG Treis-Karden) mit 5,69 Sekunden noch beträchtlicher als im ersten Vergleich. Deshalb hielt sich die Freude über die Silbermedaille in engen Grenzen. Dritter wurde die Ukraine. Bundestrainerin Sabine Tschäge war aber nicht unzufrieden: „Es war eine Steigerung zum Testrennen bis zur 1000-Meter-Marke. Dann haben wir Probleme, das technisch aufrecht zu erhalten. Mitfahren geht grundsätzlich, nur das Endergebnis ist noch nicht das, wo wir hinwollten. Man muss aber auch sagen, dass sich Australien gegenüber Luzern enorm gesteigert und ganz gut was abgefackelt hat. Wir haben noch ein paar Aufgaben vor uns.“ 

„Wir können ehrlich zueinander sein. Natürlich wären wir schon gerne näher dran an Australien gewesen oder sogar vorbeigezogen. Aber wir sind das Rennen aus dem Training gefahren. Es gab eine Steigerung vom Vorlauf zum Finale, daran müssen wir anknüpfen“, sagte Achter-Ruderer Max John. Steuermann Jonas Wiesen blickte auf die weitere Paris-Vorbereitung: „Es ist weiter harte Arbeit im Boot nötig, wir müssen viele Kilometer machen. Wir haben in der neuen Besetzung gerade zweieinhalb Wochen weg.“

Männer-Vierer ohne gibt Rätsel auf

Das Finale des Männer-Vierers ohne Steuermann verlief enttäuschend für Marc Kammann, Malte Großmann, Kaspar Virnekäs und Jasper Angl (Der Hamburger und Germania RC, RC Favorite Hammonia, Münchener RC und RV Münster). Von Beginn an war das deutsche Boot im Hintertreffen und kam vom sechsten und letzten Platz nicht mehr weg. Der Rückstand von über 17 Sekunden auf den Sieger war eine kleine Welt. Mit Sieger Neuseeland und dem Zweitplatzierten Australien standen zwei für die Olympischen Spiele qualifizierten Boote auf dem Podest, dazu das als Drittplatzierter überraschend starke Nachwuchsboot aus Großbritannien. „Auch die Sportler können sich den Rennverlauf nicht erklären. Nach 800 Metern war das Tempo weg. Insgesamt war das merkwürdig“, sagte Bundestrainer Thomas Affeldt.

Faralisch holt Silber hinter Rigney

Die Idee, Juliane Faralisch (Frankfurter RG Germania) den zweiten deutschen Frauen-Einer anzuvertrauen, hat sich für Verband und Athletin gelohnt. Bei ihren drei Weltcup-Auftritten nach fünfjähriger Pause erreichte sie in Poznan zum zweiten Mal das A-Finale und schaffte mit Silber hinter Tara Rigney einen schönen Erfolg. Trotz ihrer Muskelprobleme war Faralisch lange Zeit die Einzige, die der Top-Drei-Athletin aus Australien halbwegs hinterher kam.  Am Ende rettete sie den zweiten Rang gegen die Schweizerin Aurelia Janzen ins Ziel. „Ich bin happy, dass ich dieses Jahr so viele Rennen fahren durfte und dass ich das, was ich gelernt habe, heute auch umsetzen konnte“, sagte Faralisch. „Juliane ist genau nach Plan gefahren: Vorne nicht überdrehen, eine stabile Mitte, damit hinten noch was im Tank ist. Das ist komplett aufgegangen“, sagte Bundestrainer Alexander Schmidt.

Fazit von Cheftrainerin Brigitte Bielig

„Erfreulich war die Anzahl der Medaillen insgesamt“, sagte Cheftrainerin Brigitte Bielig in ihrem Fazit. „Der Frauen Skull hat sich trotz der Abwesenheit von Alex Föster sehr gut geschlagen. Der Männer-Doppelzweier hat seine gute Entwicklung fortgesetzt. Beim ersten Doppelvierer vertrauen wir weiter darauf, dass wir die Richtigen ausgewählt haben, hier muss einfach weitergearbeitet werden. Gleichzeitig schätzen wir die Entwicklung des zweiten Doppelvierers, der neu aufgebaut wurde, sehr. Beim Achter sehen wir eine leichte Verbesserung bei der Zusammenarbeit. Auf den zweiten 1000 Meter wurde in alte Muster verfallen, daran arbeiten wir schon. Den Traum von der Medaille werden wir nicht kampflos aufgeben. Ganz generell muss die wenige verbleibende Zeit bis zu den Spielen genutzt werden, die Schwächen abzustellen.“

Weiterreise in die UWVs nach Österreich

Für fünf Olympia-Boote des Deutschen Ruderverbandes geht es nun direkt in die finale Vorbereitung auf die Spiele in Paris, die in zwei Blöcke aufgeteilt ist. Die Unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) I bestreiten Männer Skull und Frauen Skull bereits ab Montag bis zum 1. Juli in Hallstadt (Österreich), Männer Riemen trainiert ab Dienstag bis zum 3. Juli in Völkermarkt (Österreich). Die Einer der Männer und Frauen bereiten sich individuell vor. Die UWV II für alle bis auf Einer-Fahrer Oliver Zeidler folgt nach einer kurzen Umzugspause ab 7./9. Juli am Bundesstützpunkt in Ratzeburg. Die olympischen Ruderwettbewerbe in Vaires-sur-Marne beginnen am 27. Juli.

Diening gewinnt einsames Rennen

Manuela Diening (RV Münster) hat nach dem Sieg in Luzern auch das zweite und letzte Rennen der Para-Weltcup-Saison im PR1 Frauen-Einer gewonnen und Gold geholt. Für sie war es wie schon im Testrennen wieder ein einsames Rennen gegen die erst seit vier Monaten im Wettkampf rudernde Polin Zofia Seweryn, die nach der Absage der Para-Ikone Birgit Skarstein für Poznan zum Leidwesen von Diening und ihrem Trainer Sebastian Fuchs als einzige Gegnerin übriggeblieben war. „Ich hatte mir eine Zeit vorgenommen, die ich erreichen wollte, und die war mit knapp über zehn Minuten auch in Ordnung“, sagte Diening. „Grundsätzlich ist so ein Rennen ohne Gegnerinnen neben sich schon viel schwerer, als wenn man in Konkurrenz fährt, weil man sich selbst ständig pushen muss.“

Klemp Vierter im Para-Einer

Den vierten Platz belegte Marcus Klemp (Olympischer RC Rostock) im Finale des PR1 Männer-Einers. Das war für ihn und Trainer Jochen Weber das erwartete Ergebnis. Die Medaillen gingen an die Favoriten aus Großbritannien, Italien und Australien. Immerhin erreichte Klemp das ausgegebene Ziel, den Rückstand auf den Sieger im Vergleich im Testrennen um rund zehn Sekunden zu verkürzen. „Marcus ist im Aufbau, es werden jetzt intensive Wochen für ihn bis Paris“, sagte Marc Stallberg, der Cheftrainer Para.

Helmich/Krumbein holen Bronze

Eine weitere Medaille für den DRV holten Jan Helmich und Hermine Krumbein (RC Hansa Dortmund und RK Normannia Braunschweig) im Finale des PR3 Mixed-Zweiers. Die Beiden holten mit einem gleichmäßigen Rennen Bronze hinter Australien und Großbritannien. „Cool, dass das Feld immer größer wird. Aber drei Rennen in drei Tagen immer mit Gegenwind zehrt an den Kräften“, sagte Helmich. Das Turnier war ein guter Test für die Paralympics. Sportlich ist die Generalprobe ebenfalls gelungen, auch wenn Krumbein das relativ sieht: „Wir haben noch viel mehr Zeit zu arbeiten, als der A-Bereich, und auch noch viel zu tun. Es gibt uns Selbstvertrauen, dass wir heute performen konnten. Wir wollen natürlich noch mehr. Mal sehen, wohin es uns noch führt.“

Silber für Bier/Umbach

Nach ihren Medaillen im Einer ruderten Jasmina Bier und Paul Umbach (RG Hansa Hamburg und RC Nürtingen) auch im Finale des PR2 Mixed-Zweiers aufs Podium. Die Silbermedaille war umso wertvoller, weil sie das einzige Boot im Vierer-Feld waren, das sich nicht für die Paralympics in Paris qualifiziert hat. Schon beim Start reihten sich Bier und Umbach hinter Großbritannien ein, an dieser Rangfolge änderte sich im gesamten Rennen nichts mehr. Dritter wurden die Niederlande. „Jasmina und Paul können die internationale Saison mit vielen Erfolgserlebnissen beenden. Ich bedaure es sehr, dass der Behinderten-Sportverband meinem Bipartite-Antrag für die Beiden für Paris, der einen Start bei den Paralympics ermöglicht hätte, nicht stattgegeben hat“, sagte Cheftrainer Stallberg. 

Mixed-Vierer sucht noch seine Form

Der gesteuerte PR3 Mixed-Vierer ist noch nicht wieder in der Form von 2023. Kein Wunder, denn Poznan war der erste Wettkampf des Jahres, den der WM-Dritte absolvieren konnte. Wie im Testrennen kamen das Boot auf den vierten Platz. Großbritannien gewann vor den USA und Frankreich, das sich erneut vor Susanne Lackner, Valentin Luz, Marc Lembeck, Kathrin Marchand und Steuerfrau Inga Thöne (Mannheimer RV Amicitia, Frankfurter RG Germania, beide RTHC Bayer Leverkusen und Ulmer RC Donau) platzierte. „Sie waren noch nicht hundertprozentig auf dem Dampfer“, sagte Trainer Ralf Müller. „Wir wissen, woran wir zu arbeiten haben. Wichtig ist, dass die gesamte Mannschaft im Beruf jetzt in Freistellungsphasen geht, damit mehr Zeit für Training und Regeneration ist“, sagte Cheftrainer Stallberg.

Events

Boote

Vorlauf 2 7:53.99 2 . Platz
Halbfinale A/B 1 8:21.87 3 . Platz
Finale A 7:41.38 2 . Platz

Vorlauf 1 7:23.28 3 . Platz
Hoffnungslauf 2 7:44.97 3 . Platz
Finale B 7:36.17 2 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 6:26.36 2 . Platz
Finale A 6:28.32 1 . Platz

Vorlauf 2 7:35.62 5 . Platz
Hoffnungslauf 2 7:34.51 5 . Platz
Finale C 7:44.68 2 . Platz

Vorlauf 3 6:39.49 1 . Platz
Halbfinale A/B 1 6:48.90 3 . Platz
Finale A 6:27.72 2 . Platz

Vorlauf 2 6:00.21 3 . Platz
Hoffnungslauf 1 6:18.56 1 . Platz
Finale A 6:06.09 5 . Platz

Vorlauf 2 5:56.48 1 . Platz
Finale A 6:01.88 3 . Platz

Vorlauf 2 7:33.15 2 . Platz
Hoffnungslauf 2 7:18.31 2 . Platz
Finale A 7:35.58 2 . Platz

Vorlauf 1 7:42.99 2 . Platz
Hoffnungslauf 1 7:16.16 2 . Platz
Finale A 7:41.70 5 . Platz

Vorlauf 2 6:15.05 2 . Platz
Hoffnungslauf 2 6:32.70 2 . Platz
Finale A 6:17.75 6 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 5:49.25 2 . Platz
Finale A 5:38.17 2 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 10:19.51 4 . Platz
Finale A 9:57.51 4 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 10:33.39 1 . Platz
Finale A 10:16.12 1 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 8:55.49 3 . Platz
Finale A 8:39.90 2 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 9:36.27 1 . Platz
Finale A 9:57.84 1 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 9:57.98 5 . Platz
Finale A 9:53.85 3 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 7:32.63 4 . Platz
Finale A 7:19.81 4 . Platz

Vorlauf 1 8:01.72 2 . Platz
Hoffnungslauf 1 8:04.13 1 . Platz
Finale A 7:27.13 3 . Platz

Galerien