14. Apr. 2024 | Nationalmannschaft | von Luisa Gärtner

Zuversichtlich stimmender Saisonauftakt: Sechs Medaillen für Deutschland auf dem ersten Weltcup in Varese 2024

Souverän vom ersten Schlag an: Oliver Zeidler beim ersten Kräftemessen der Saison. Foto: meinruderbild
Nach wackeligem Auftakt, glücklich auf dem Podest: Alexandra Föster mit ihrer Silbermedaille. Foto: meinruderbild
Der neuformierte Frauen-Doppelzweier: Sarah Wibberenz und Frauke Hundeling (v.l.n.r.) waren gleich zu Auftakt erfolgreich. Foto: meinruderbild
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Der Finaltag des Weltcups in Varese begann wieder mit exzellenten Bedingungen. Diese wurden von einigen Sportler:innen genutzt. Olli Zeidler und Alex Föster glänzten mit herausragenden Leistungen beim Wettkampf. Zeidler dominierte im Männer-Einer und sicherte sich souverän den ersten Platz, während Föster im Frauen-Einer einen beeindruckenden zweiten Platz erreichte. Der Frauen-Doppelzweier mit Frauke Hundeling und Sarah Wibberenz erkämpfte sich die Bronzemedaille. Diese Erfolge zeigen das Potenzial des deutschen Ruderteams für die kommende Saison.

B-Finals eröffnen den Finaltag

Julius Christ und Sönke Kruse (RTHC Bayer Leverkusen und RV Münster, GER1) eröffnen den Wettkampftag im B-Finale im Männer-Zweier ohne Steuermann (M2-), gemeinsam mit dem zweiten deutschen Boot, Mark Hinrichs und Marc Kammann (Limburger Club für Wassersport und Der Hamburger und Germania RC), Irland, Schweden und Italien (ITA2). Während die Schweden das Schlusslicht bildeten, behauptete sich Irland an der Spitze. Im finalen Sprint holten Christ/Kruse nochmal etwas auf, konnten die Iren, die Bronzemedaillengewinner der WM 2023, aber nicht ganz einholen. Dennoch sicherten sich die beiden den zweiten Platz vor Italien (ITA2) und dem zweiten deutschen Boot (GER2). Alexander Weihe, Trainer des M2-, ist zufrieden: "Die Jungs haben erfolgreich umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten, und zeigten eine stetige Steigerung von Rennen zu Rennen. Der Wettkampf hat uns aufgezeigt, an welchen Punkten wir bis zur Qualifikation in Luzern arbeiten müssen."

Im zweiten B-Finale mit deutscher Beteiligung kämpften die Reichardt-Zwillinge, Johanna und Marion vom Akademischen RC Würzburg, im leichten Frauen-Doppelzweier um den Sieg. Trotz eines herausfordernden Starts, der sie zunächst auf den dritten Platz brachte, zeigten die Würzburgerinnen eine solide Leistung während des Rennens. Auf den letzten 500 Metern konnten sie sich behaupten und den zweiten Platz vor den Spanierinnen sichern. Der Rückstand auf Österreich betrug auch nur knapp zwei Sekunden. Obwohl sie insgesamt nur den achten Platz belegten, verdient ihre Hartnäckigkeit und ihr Kampfgeist Anerkennung.

Gemischte Ergebnisse bei den Kleinbooten

Pünktlich startete das erste A-Finale des Tages mit den Frauen im Zweier ohne Steuerfrau. Lena Sarassa und Hannah Reif (Crefelder RC und Frankfurter RG 'Germania') waren entschlossen, ihre Leistung vom Bahnverteilungsrennen am Freitag deutlich zu verbessern. Das gelang ihnen im Rennen gegen Chile, Holland, Dänemark, Großbritannien und Irland nur bedingt. Am Ende sicherten sich die Niederländerinnen die Goldmedaille, gefolgt von Irland mit Silber und Dänemark mit Bronze. Der deutsche Zweier landete, obwohl er im Endspurt noch was gut machen konnte, mit guten elf Sekunden Rückstand auf die Niederlande auf dem sechsten Platz. Werner Nowak, der zusammen mit Christof Reif den Zweier trainiert, schätzten es wie folgt ein: "Wir wussten vorher nicht genau, wo wir international stehen. Deswegen war der Wettkampf jetzt wichtig. Zunächst sind wir zufrieden. Es gibt noch Verbesserungspotenzial. In Richtung Luzern werden auch noch einige starke Konkurrenten hinzukommen. Aber wir wissen, woran wir arbeiten."

Der Frauen-Doppelzweier mit Frauke Hundeling und Sarah Wibberenz (Deutscher RC und RC Havel Brandenburg) startete mit voller Entschlossenheit in sein A-Finale. Die beiden legten einen guten Start hin und setzten sich an die Spitze des Feldes. Kurz vor der 1000-Meter-Marke wurden sie jedoch von den Niederländerinnen überholt und auf Höhe der 1500-Meter-Marke sprinteten auch noch die Norwegerinnen heran; Italien kam auch immer dichter heran. Hundeling und Wibberenz machten es spannend; mit einem Fotofinish endete der Fight zwischen Deutschland und Italien, wobei das Duo Hundeling/Wibberenz den Bugball um sechs Hundertstel vorn hatte. 
Alexander Schmidt, Trainer des W2x, äußerte sich zufrieden über das Ergebnis: "Wir freuen uns über die Bronzemedaille, wissen jedoch, dass wir uns noch weiterentwickeln müssen. Insbesondere in der zweiten Hälfte der Strecke müssen wir noch stabiler werden. In Luzern ist wieder alles offen, und wir werden hart arbeiten, um uns zu verbessern."
Auch Brigitte Bielig, die Cheftrainerin, ist zuversichtlich: „Das ist ein motivierendes Abschneiden und gibt Selbstvertrauen für die Qualifikationsregatta in Luzern.“

Im Männer-Doppelzweier (M2x) gingen Jonas Gelsen und Marc Weber (RC Nassovia Höchst und RuS Steinmühle Marburg) im A-Finale mit dem amtierenden Weltmeister an den Start. Bereits bei der 1000-Meter-Marke befanden sie sich auf dem dritten Platz, während Italien die Führung innehatte und die Niederlande auf dem zweiten Platz lag. Auch nach 1500 Metern konnte sich das Duo Gelsen/Weber auf dem dritten Platz halten. Aber auch in diesem Finale fiel die Entscheidung nach einem Fotofinish zwischen Deutschland und Irland. Anders als bei den Frauen ging dieses Finish allerdings nicht zu Gunsten Deutschlands aus. Die Iren hatten den Bugball knapp vorne. Somit musste sich der M2x hinter Holland, Italien und Irland mit dem vierten Platz zufriedengeben. Ralf Hollmann, der Bootstrainer der beiden, äußerte sich zuversichtlich: "Wir waren an den besten drei Booten der Welt nah dran und haben unter fast optimalen Bedingungen eine Zeit unter 6:10 Minuten erreicht. Mehr kann man im Moment nicht erwarten. Natürlich schmerzt es ein wenig, dass wir knapp den dritten Platz verpasst haben. Aber nach einer intensiven Trainingsphase mit 30 Stunden letzte Woche, bin ich mehr als zufrieden mit der Leistung unserer Athleten."

Im leichtgewichtigen Männer-Doppelzweier trafen hochkarätige Gegner aufeinander, darunter die Schweizer und die Italiener, die Silber und Bronze bei den Weltmeisterschaften errungen hatten.
Für Deutschland traten Jonathan Rommelmann und Paul Leerkamp (Crefelder RC und Osnabrücker RV, GER1) sowie Nikita Mohr und Finn Wolter (RTHC Bayer Leverkusen und RC Witten, GER2), die amtierenden U23-Weltmeister, an.
Auf den letzten 500 Metern setzte Italien (ITA1) zum Endspurt an und überholte die Schweiz, die somit auf dem Silberrang landete. Norwegen holte sich die Bronzemedaille. Das zweite Boot aus Italien (ITA2) belegte den vierten Platz, gefolgt vom zweiten deutschen Boot. Jonathan Rommelmann und Paul Leerkamp überquerten die Ziellinie als sechste, nur eine halbe Sekunde hinter dem fünften Platz.
Bielig äußerte sich überrascht zum Ausgang des Rennens: "Es war überraschend - Rommelmann und Leerkamp haben sich da ein bisschen den Schneid abkaufen lassen. Sie waren sehr unter Spannung, während der andere Zweier nichts zu verlieren hatte. Mohr und Wolter haben ein gutes Rennen geliefert, das muss man einfach bestätigen. Aber Rommelmann und Leerkamp hatten natürlich auch einen ganz anderen Saisonaufbau, das spielt auch in das Ergebnis mit hinein." Der Bootstrainer der beiden, Sven Ueck, konstatierte „Sie konnten gerade in der ersten Hälfte nicht das umsetzen, was sie eigentlich können und auch im Endspurt konnten sie nicht wieder zusammenfinden. In der Mitte der Strecke waren sie an Platz drei dran. Aber das müssen wir in Ruhe analysieren.“

Bielig zuversichtlich nach Ergebnissen der Vierer

Im A-Finale des Männer-Vierer ohne Steuermann trafen Frederik Breuer, Malte Großmann, Kaspar Virnekäs und Jasper Angl (Bonner RG, RC Favorite Hammonia, Münchener RC und RV Münster) auf Großbritannien, die amtierenden Weltmeister, die Ukraine, Italien (ITA1), die Schweiz sowie die Niederlande. Das Rennen war äußerst knapp und die Vier landeten mit weniger als einer Sekunde Rückstand auf dem vierten Platz.
Ihr Trainer Thomas Affeld erklärte stolz: "Der Vierer hat die Leistung aus dem Vorlauf nochmals bestätigt und insbesondere auf der zweiten Streckenhälfte sehr gut gearbeitet." Auch Bielig ist sehr zuversichtlich: „Das war ein sehr guter Einstieg! Ich denke, die vier haben auch noch Reserven. Sie müssen jetzt nur dranbleiben!

Der Frauen-Doppelvierer musste aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls von Tabea Schendekehl (RC Hansa Dortmund) mit Ersatzfrau Lisa Gutfleisch (Heidelberger RK) starten. Das neu formierte Team, bestehend aus Maren Völz, Lisa Gutfleisch, Leonie Menzel und Pia Greiten (RC Potsdam, Heidelberger RK, RC Germania Düsseldorf und Osnabrücker RV), traf auf starke Konkurrenz aus der Schweiz, die Sieger des Gesamtweltcups im vergangenen Jahr, sowie den Teams aus Italien, der Ukraine und den Niederlanden. Von Beginn an kämpften die vier Frauen um den zweiten Platz, wo sie sich auch nach 1000 Metern noch befanden. Jedoch griffen die Niederländerinnen bei 1500 Metern an und schoben sich vor das deutsche Boot. Trotz des sehr engen Feldes gelang es dem deutschen Team, den dritten Platz zu sichern und die Bronzemedaille zu gewinnen.
„Lisa und die ganze Mannschaft hat ihre Aufgabe super gemacht. Wir sind zufrieden mit dem kompletten Bereich Frauen-Skull!“, freut sich auch Marcin Witkowski, der Disziplintrainer Frauen-Skull.

Im Männer-Doppelvierer traf in Varese die Weltspitze aufeinander, und das deutsche Boot mit Arno Gaus, Anton Finger, Max Appel und Julius Rommelmann (Bonner RG, Berliner RC, SC Magdeburg und RRG Mülheim) befand sich mittendrin. Obwohl sich das Boot mit Doppelersatz gestern souverän für das A-Finale qualifiziert hatte, konnte es seine Leistung von gestern nicht wiederholen und landete auf dem sechsten Platz. Die Niederländer holten sich die Goldmedaille, Großbritannien sicherte sich Silber und Italien (ITA1) gewann Bronze. Dennoch bleiben die Verantwortlichen zuversichtlich und blicken optimistisch auf die kommende Saison.

Herausforderungen in den Achtern und Erfolge in den Einern

Der Frauen-Achter mit Judith Guhse, Sophie Leupold, Alissa Buhrmann, Melanie Göldner, Lena Osterkamp, Annabelle Bachmann, Alyssa Meyer, Nora Peuser und Annalena Fisch (Rendsburger RV, Pirnaer RV, Lübecker RG, RC Potsdam, Deutscher RC, RV Ingelheim, RC Tegel, RU Arkona Berlin und RK am Wannsee) hatte sich über den Hoffnungslauf für das A-Finale qualifiziert und startete gut ins Rennen.
Am Ende sicherte sich Italien (ITA1) den ersten Platz, gefolgt von den Britinnen und den Rumäninnen. Der deutsche Achter erreichte einen soliden vierten Platz.
Der Trainer des Flaggschiffs, Rene Burmeister, zeigte sich stolz auf seine Sportlerinnen: „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben kleine Schritte gemacht. Wir hatten klare Ziele im Vorlauf, im Hoffnungslauf und im Finale, und wir konnten sie jeweils umsetzen. Im Finale wollten wir vor allem mutig starten, das haben wir bis zur 1000-Meter-Marke sehr gut umgesetzt. Sogar nach 1500 Metern waren wir noch bis eine Sekunde an den Rumäninnen. Auf den letzten 500 Metern haben wir dann nachgelassen, aber daran werden wir jetzt arbeiten und uns Stück für Stück verbessern.“ Auch Brigitte Bielig äußerte sich zufrieden: „Das war ein sehr guter Einstieg in die Saison. Es sind deutliche Verbesserungen zu sehen. Ein guter Schritt.“

Oliver Zeidler (Frankfurter RG 'Germania') hatte sich souverän für das A-Finale im Männer-Einer qualifiziert. Bereits kurz nach dem Start des Finals setzte er sich an die Spitze des Feldes und behielt diese Position bei. Bei der 1000-Meter-Marke führte er mit einem Vorsprung von zwei Sekunden vor Simon Van Dorp aus den Niederlanden und sicherte sich am Ende den ersten Platz. Der Niederländer blieb auf dem zweiten Platz, gefolgt von Davide Mumolo aus Italien auf dem dritten Platz.
„Meine Anspannung war schon recht groß. Über den Winter ist man - gerade im Einer – immer allein und da kommt es halt dann wirklich darauf an, gegen die großen Jungs die ersten Rennen zu fahren, um sehen zu können, wo man steht. Es ist sehr positiv, dass der internationale Vergleich so gut ausgegangen ist. Aber in diesem Jahr zählt nur ein einziges Rennen. Da kann ich mir von einem Weltcup-Sieg nicht viel kaufen, wenn es dann in Paris nicht läuft.“, ordnete Zeidler seine Leistung ein.
Sein Vater äußerte sich zufrieden: „Von der Renntaktik ist das sehr gut aufgegangen, wir wollten vorne schnell rausgehen, das hat geklappt. Hintenraus hatte er dann auch die Körner, das zu halten. Wir sollten das jetzt nicht überbewerten, es kommen noch ein paar Gegner dazu und es ist noch ein Stück Arbeit.“ Die Cheftrainerin Brigitte Bielig hatte nur einen kurzen Kommentar zu Zeidlers Rennen: „Das sprengt die Superlative.“

Im Frauen-Einer gab es eine klare Favoritin. Die Holländerin Karolien Florijn führte das Feld fast unerreichbar an. Am Ende lagen knapp sieben Sekunden zwischen ihr und der zweitplatzierten Alexandra Föster (RC Meschede), die sich bereits nach 500 Metern auf Platz zwei einordnen konnte.
Sebastian Kleisorgen, der Trainer von Föster, äußerte sich absolut zufrieden: „Am Anfang der drei Tage schien ihre Leistung noch etwas holprig zu sein. Aber dass sie trotz der vorbereitenden Woche mit hartem Training eine so gute Platzierung erreicht hat, spricht für sich.“ 
„Fösters Leistung ist wirklich lobenswert, dass sie auch am Ende noch so gegen die Norwegerin gewehrt hat. Auch Faralisch ist auf dem Trend nach oben. Das ist ein guter Einstieg.“, freut sich die Bundestrainerin über die Leistung der Einer-Fahrerinnen. Juliane Faralisch (Frankfurter RG 'Germania') belegte hinter der Norwegerin den vierten Platz.

Im letzten Rennen des Tages, als der Männer-Achter an den Start ging, standen Benedict Eggeling, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Max John, Torben Johannesen, Wolf Niclas Schroeder, Hannes Ocik und Jonas Wiesen (RC Favorite Hammonia, Crefelder RC, RC Tegel, RC Potsdam, Olympischer RC Rostock, RC Favorite Hammonia, RU Arkona Berlin, Schweriner RG und RG Treis-Karden) starken Konkurrenten gegenüber – darunter die amtierenden Weltmeister und Vizeweltmeister aus Großbritannien und den Niederlanden. Das Boot aus Holland, das im Ziel den Briten wieder den Vortritt lassen musste, war für die Deutschen unerreichbar. Sie sicherten sich den dritten Platz – eine halbe Länge vor den Italienern.
Sabine Tschäge, Disziplintrainerin der Männer im Riemen, weiß woran gearbeitet werden muss: „Es war ein hart erkämpftes Rennen, jedoch nicht optimal. Die Startphase war schwierig. Es liegt nun an uns, uns von Anfang an besser zu positionieren.“
Auch Brigitte Bielig äußerte sich zum Rennen: „Es war ein wichtiger Schritt, den dritten Platz zu belegen. Der Start verlief noch nicht optimal, aber das ist etwas, woran sie jetzt arbeiten müssen.“

Auch der Justiziar des DRV, Stefan Felsner, der an diesem Wochenende den Vorstand vertritt, spürt die Zuversicht der Mannschaft: „Die Rennen dieses Wochenendes waren beeindruckend und machen uns zuversichtlich für die kommende Saison. Wir haben viele Finalteilnahmen und Medaillen gesehen, was zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Natürlich gibt es noch Bereiche, in denen wir uns verbessern können. Wir müssen auch die krankheitsbedingten Ausfälle berücksichtigen, aber insgesamt haben alle Zuversicht und Selbstvertrauen für die neue Saison gewonnen.“

Alle weiteren Ergebnisse können auf World Rowing im Detail eingesehen werden.

 

 

Events

Boote

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 7:31.44 6 . Platz
Finale A 7:07.72 6 . Platz

Vorlauf 2 6:18.17 2 . Platz
Hoffnungslauf 1 6:15.74 2 . Platz
Finale A 6:12.07 4 . Platz

Vorlauf 2 6:43.48 4 . Platz
Hoffnungslauf 2 6:37.49 3 . Platz
Finale B 6:33.64 2 . Platz

Vorlauf 1 6:44.28 5 . Platz
Hoffnungslauf 2 6:47.35 4 . Platz
Finale B 6:39.33 4 . Platz

Vorlauf 1 5:58.01 2 . Platz
Finale A 5:50.35 4 . Platz

Vorlauf 2 5:36.91 2 . Platz
Hoffnungslauf 1 5:34.16 2 . Platz
Finale A 5:33.52 3 . Platz

Vorlauf 3 7:54.52 3 . Platz
Hoffnungslauf 1 7:51.48 2 . Platz
Halbfinale A/B 1 7:35.55 2 . Platz
Finale A 7:25.94 2 . Platz

Vorlauf 3 7:44.48 2 . Platz
Halbfinale A/B 2 7:39.09 3 . Platz
Finale A 7:33.42 4 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 7:03.49 4 . Platz
Finale A 6:51.43 3 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 6:21.98 5 . Platz
Finale A 6:13.67 3 . Platz

Vorlauf 6 6:57.26 1 . Platz
Viertelfinale 2 7:08.56 1 . Platz
Halbfinale A/B 1 6:52.95 1 . Platz
Finale A 6:44.15 1 . Platz

Vorlauf 1 6:19.91 2 . Platz
Hoffnungslauf 1 6:17.24 1 . Platz
Finale A 6:09.51 4 . Platz

Vorlauf 1 5:49.79 3 . Platz
Hoffnungslauf 1 5:46.72 2 . Platz
Finale A 5:56.55 6 . Platz

Vorlauf 1 7:06.24 4 . Platz
Hoffnungslauf 1 7:04.91 4 . Platz
Finale B 7:03.12 2 . Platz

Vorlauf 2 6:21.63 2 . Platz
Hoffnungslauf 2 6:17.71 1 . Platz
Finale A 6:15.39 6 . Platz

Vorlauf 1 6:25.90 3 . Platz
Hoffnungslauf 2 6:18.23 2 . Platz
Finale A 6:14.51 5 . Platz

Vorrennen/Bahnverteilungsrennen 0:00.00
Finale A 7:00.69 2 . Platz

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